SCHLAFSTÖRUNGEN
PSYCHOLOGISCHE BERATUNG & BEHANDLUNG BEI SCHLAFSTÖRUNGEN
Kennen Sie das?
Im Bett hin und her wälzen, ewig nicht (mehr) einschlafen können, unruhig schlafen, oft wach werden und sich am nächsten Tag wie gerädert fühlen?
Dann sind Sie bei mir richtig!
Im Rahmen meiner psychologischen Behandlung erfassen wir Ihr aktuelles Schlafverhalten und ergründen ungünstige Einflussfaktoren. Anschließend setzen wir gezielt Maßnahmen, die Ihnen zu einem besseren Schlaf verhelfen.
Ich begleite und berate Familien, Jugendliche und Erwachsene bei Ein- und Durchschlafproblemen: Ein Stück gemeinsamer Weg, der Sie
wieder zu mehr Schlafqualität führt.
Schlafen ist die die beste Medizin - holen Sie sich Unterstützung!.
SCHLECHTER SCHLAF & SCHLAFLOSIGKEIT:
Schlafstörungen
Sind kein Einzelschicksal! Mehr als die Hälfte der österreichischen Bevölkerung leidet an nicht erholsamen Schlaf. Schlechter Schlaf gilt auch als Risikofaktor für Krankheitsausbrüche. Schlafstörungen finden sich zudem oft in Zusammenhang mit affektiven Erkrankungen (Depression, Manie, bipolare Erkrankungen), Alkoholabhängigkeiten und Angststörungen.
Für die Entstehung
von Schlafstörungen
bilden
zunächst prädisponierende Faktoren (wie zB. genetische Ausstattung,
Persönlichkeitsanteile, Alter und Geschlecht) die Basis. Dazu kommen situative Faktoren wie Stress, Angst, Schmerz oder andere psychosoziale
Belastungen. Und zuletzt tragen Faktoren wie ein schlechtes
Schlafverhalten (Schlaf unter Tag, zuviel Zeit im Bett, viel Koffein) zur
Entwicklung einer Schlafstörung bei.
Schlafen Sie noch eine Nacht darüber und fragen Sie unverbindlich an!
NEHMEN SIE HILFE IN ANSPRUCH:
GUTER SCHLAF IST WICHTIG
Die Bedeutung des Schlafes lässt sich auch in
verschiedenen Zitaten und Sprüchen wiederfinden:
„Schlafen wie ein Baby“,
„Schlaf der Gerechten“, „Eine Nacht darüber Schlafen“ oder „Schlaf ist die
beste Medizin“.
Schlaf kann man als
psychischen und physischen Regenerationsprozess verstehen.
Ungefähr ein Drittel
unseres Lebens verbringen wir mit Schlaf. Er hilft uns, Energie zu sparen,
stärkt das Immunsystem, aktiviert Heilungsprozesse, führt zu besseren
Gedächtnisleistungen und Wohlbefinden. Und nicht zu vergessen: Er vertreibt die
Müdigkeit.
Ein unruhiger oder verkürzter Schlaf kann zu Reizbarkeit,
schlechter Konzentrationsleistung und einer erhöhten Unfallneigung führen.
Über
einen längeren Zeitraum hinweg leidet auch unser Immunsystem.
Stunden
Wie viel Schlaf ist gut?
Ein erwachsener Mensch braucht ca. 7 Stunden Schlaf, wobei manche mit weniger und andere mit mehr gut auskommen.
17 Stunden
Neugeborene und Babys benötigen sehr viel Schlaf - im Durchschnitt 16-18 Stunden, die sich auf mehrere Schlafeinheiten pro Tag/Nacht aufteilen.
Stunden
Mit zunehmenden Alter benötigen wir weniger Schlaf.
Oft reichen schon 6 Stunden. Im Wesentlichen geht
es darum, wie wir uns am nächsten Tag subjektiv fühlen.
Sei du selbst die Veränderung,
die du dir wünscht!
Mahatma Gandhi